PY DE – Inhalt Support package 11.02.2016 (Nummer 97 für Release 6.04)

Behördenkommunikation
Hinweis 2261276 – RPCSVPD0: Laufzeitfehler STRING_OFFSET_LENGTH_TOO_LARGE: Mit Hinweis 2203418 wurde eine Korrektur im DEÜV Meldewesen ausgeliefert, die zu diesem Fehler führt. Hiermit wird dies behoben
Hinweis 2263374 – RPCSVPD0: Laufzeitfehler GETWA_NO_ASSIGNED: Dieser Hinweis korrigiert den Abbruch beim Abholen der Antworten vom Kommunikationsserver. Als Workaround können Sie durch den Ausschluss der Datenarten AAK und EEK den Programmabbruch verhindern. Dadurch werden alle anderen Rückmeldungen der Krankenkassen abgeholt und können verbucht werden

Bauwirtschaft 
Hinweis 2257737 – SKV: Korrektur des Aufrufs der Prüfung zur vorläufigen Arbeitnehmernummer: Dieser Hinweis korrigiert Hinweis 2222633
Hinweis 2264754 – Urlaub: Abbruch der Personalabrechnung mit Laufzeitfehler OBJECTS_OBJREF_NOT_ASSIGNED: Programmfehler, Die Abrechnung erfolgt ohne Protokoll
Hinweis 2265564 – Urlaub: Verbesserungen der Protokolle in Abrechnung, RPTQTA00 Generierung Abwesenheitskontingenten und Hilfsreport RPUBRCD0: Programmfehler wird korrigiert
Hinweis 2267771 – Urlaub: Prozentsatz für zusätzliches Urlaubsgeld bei gewerblichen Azubis ab 01.01.2016 im Muster-Customizing falsch: Löschen Sie in Ihrem Customizing Mandanten in der Sicht V_T5DB_ZUORDUREG für die „gewerblichen Auszubildenden“ die neu ausgelieferten Sätze ab dem 1.1.2016 und verlängern Sie die Sätze, die in 2015 gültig waren auf das Endedatum 31.12.9999
Hinweis 2270508 – Beschäftigungstage bei Aussteuerung mit Bezug Arbeitslosengeld: Verwenden Sie den Report RPDABWD0 für Ihre Abwesenheit „Aussteuerung bei Bezug ALG“ in Ihrem Customizing Mandanten, um die relevanten Einträge in der Sicht V_5D0A_D zu ermitteln. Grenzen Sie die daraus ermittelten Einträge zum 1.1.2016 ab und setzen Sie das „Bau Abwesenheitskennzeichen“ ab diesem Datum auf „-keine Kürzung der Beschäftigungstage – „. Im Muster-Customizing ist der zugehörige Eintrag in der Sicht V_5D0A_D unter Bearbeitungsklasse „01“ und Bewertungsregel „24“ hinterlegt und wird mit diesem Supportpackage ausgeliefert

DEÜV/Knappschafts-DEÜV 
Hinweis 2252366 – DEÜV: Korrekturen XXVII: Dieser Hinweis wurde ergänzt um den Punkt Korrektur Einmalzahlungen für berufsständisch Versicherte
Hinweis 2260707 – UV-Meldeverfahren: Korrekturen zu UV-Jahresmeldungen: Dieser Hinweis beinhaltet: Erstellung von UV-Jahresmeldungen ohne Datenbaustein Unfallversicherung, Berücksichtigung des IT 0341, Fehler beim Speichern der DEÜV Meldungen im Report RPCD3VD1
Hinweis 2264078 – Anpassung des SAPscript Formulars für DEÜV-Bescheinigungen: Darstellungsproblem der DEÜV-Bescheinigungen mit RPCD3MD0 wird hiermit behoben
Hinweis 2265222 – BV-DEÜV: Ablehnung der Meldungen in Version 03: Der Hinweis behebt das Problem mit fehlerhaft abgelehnten BV-DEÜV Meldungen in der Datensatzversion 03.

ELStAM Verfahren
Hinweis 2243666 – ELStAM: Korrekturen Verteiltes Reporting RPCE2SD0_IN_VR: Diverse Probleme beim ELStAM Reporting werden hiermit behoben
Hinweis 2257301 – ELStAM: Verbesserungen und Korrekturen 01/2016: Diverse Probleme im ELStAM Prozess werden behoben

EEL/ AAG
Hinweis 2250172 – EEL: Fiktivläufe Erkrankung Kind – Korrekturen: Korrekturen für Falsches Netto bei freiwillig und privat Versicherten, ZVK-Umlagen fehlen, Arbeitnehmerkammerbeiträge werden nicht berücksichtigt, Arbeitnehmerbeiträge zur berufsständischen Versorgung werden nicht berücksichtigt. Die Korrekturen betreffen Schema DA05 mit Regeln DF31, DF31 in den Fiktivläufen SVE0 und SVE1. Außerdem die Tabelle V_T5D0I für SVE0 und SVE1
Hinweis 2250557 – EEL: Korrekturen 1/2016: Dieser Hinweis betrifft nur den öffentlichen Dienst: Endlosschleife im Report „Erstellung Ausgangsmeldungen Entgeltersatzleistungen“ – dieser Fehler wird behoben
Hinweis 2256585 – AAG: Diverse Korrekturen: Die Zuordnung Eingangsmeldungen – Ausgangsmeldungen wird verbessert (Stornokennzeichen wird nicht Teil des Vergleichs), bei untermonatigen Abwesenheiten werden die Regeln verbessert. Es sind manuelle Nacharbeiten nötig
Hinweis 2259352 – Jahreswechsel 2015/2016 EEL: Korrekturen: Diverse EEL-Korrekturen wurden hinsichtlichder manuellen Nacharbeiten ergänzt. Der Hinweis korrigiert Hinweis 2201510
Hinweis 2263334 – EEL: Korrekturen zu Meldungen mit Abgabegrund 02 (Erkrankung Kind): Der Hinweis wurde ergänzt: Es kann in Einzelfällen dazu kommen, dass Meldungen mit Grund 01 aus dem Jahr 2015 nicht mehr storniert werden konnten. Dies wird hiermit korrigiert

Mutterschutzgesetz
Hinweis 2234974 – SV-AG-Aufwand /6H3 ist zu niedrig, wenn weiterer gwV des §23C zum Tragen kommt: Programmkorrektur: Die zur Korrektur notwendige Änderung wird ebenfalls über die Teilapplikation MGBN gesteuert, die in der SAP Standardauslieferung ab dem 1.1.2017 aktiv ist. Falls Sie ein Kundenschema anstelle von D000 bzw. D100 verwenden, müssen Sie dieses abgleichen

Sozialversicherung
Hinweis 2268028 – AAG: Korrektur des Erstattungsbetrags bei pauschalem Zuschlag als Abgeltung der Beiträge bei Erstattung BAV: Der Erstattungsbetrag wird berechnet aus fortgezahltem Bruttoarbeitsentgelt + fortgezahlten Arbeitgeberanteilen und ggf. den erstattungsfähigen Arbeitgeberzuwendungen zur betrieblichen Altersvorsorge . Bezüglich der fortgezahlten Arbeitgeberanteile kann die Satzung der Krankenkasse aber eine pauschalen Zuschlag des fortgezahlten Arbeitsentgelts als Abgeltung der Beiträge festlegen. Im Hinweis 2216728 wurde dieser pauschale Zuschlag auf Grundlage des fortgezahlten Bruttoarbeitsentgelts berechnet. Aufgrund der GKV-Spitzenverband-Klarstellung muss dieser pauschale Zuschlag auf Grundlage der Summe des fortgezahlten Bruttoarbeitsentgelts und der erstattungsfähigen Arbeitgeberzuwendungen zur betrieblichen Altersvorsorge berechnet werden. Achtung: die betroffenen Personalnummern müssen auf den 1.1.2016 zwangsrückgerechnet werden. Bei der Meldungserstellung mit dem Report RPCEAVD0 werden die übertragenen Meldungen storniert und neue Meldungen erstellt

Steuern
Hinweis 2260321 – LStB: Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge: Programmkorrektur. Es kann zu Rückrechnungsdifferenzen kommen: Bei einem untermonatigen Splitt der Lohnart /26X wird fälschlich nur der Betrag zum letzten Splittzeitraum in der Feldvariable /26X gespeichert. Außerdem kann es zu Differenzen kommen, wenn die Lohnart /5RA wird für 2015 fälschlich sowohl der Summenlohnart /26Y als auch /26Z zugeordnet, dafür fehlt die Zuordnung bis 31.12.2014. Betroffene Personalfälle müssen zurückgerechnet werden
Hinweis 2263451 – LStB: (RPCTXSD1): Produktivdaten werden als Testdaten verschickt: Verwenden Sie den neuen Report PRCTXSD1 Lohnsteuerdaten zusammenfassen erst nach dem Einbau dieses Hinweises ! Der Hinweis korrigiert diesen Report (ausgeliefert mit 2243457)
Hinweis 2265499 – LStB: Bescheinigung von Rückrechnungsdifferenzen bei berufständischer Versorgung: Programmfehler wird korrigiert. Bei Rückrechnungen in das Jahr 2014 und früher werden die damals fälschlich nicht bescheinigten Beträge mit in die Lohnart /26R abgestellt. Diese Rückrechnungsdifferenzen werden nun bescheinigt
Hinweis 2265559 – LStB: (RPCTXSD1): Programmabbruch bei Protokollierung sehr vieler Datenlieferanten: Mit Hinweis 2243457 wurde für das Meldeverfahren zur Erstellung der Lohnsteuerbescheinigungen ein neuer Report ausgeliefert, dieser führt bei sehr vielen Datenlieferanten zu einem Programmabbruch. Dies wird hiermit behoben
Hinweis 2268923 – Parameter für Zusatzbeitragssatz fehlt im Rahmenreport für PAP: Ein Programmfehler wird behoben

Public Sector
Hinweis 2264614 – Erstattungsantrag für Rehabilitanden: Formularanpassungen: Der Erstattungsantrag hat sich geändert. Das Formular HR_DE_REHA_REST wird angepasst. Das Merkmal DOBNK muss nach der SP-Einspielung gepflegt werden 
Hinweis 2265845 – ZfA: Fehler bei Umlauten nach Umstellung auf Release z35: Der Fehler tritt nur auf Nicht-Unicode-Systemen auf 
Hinweis 2269096 – Permanente Meldung RP14 beim Anzeigen / Ändern des Infotyps 8, Dynpro 2002: Voraussetzung für diesen Hinweis ist Hinweis 2232923

Versorgungsadministration 
Hinweis 2222810 – DRÄndG als Folgegesetz zum 1. und 2. DRModG: Gesetzliche Anpassung
Hinweis 2251132 – Versorgungsausgleich: Vereinbarte Ehedauer zur Anfrage Familiengericht: Die notwendigen Änderungen werden in allen Smart-Forms umgesetzt 
Hinweis 2253432 – Versorgungslastenteilungs-Staatsvertrag: Faktor n. § 5 Abs. 1 fehlt für Abfindungsfälle nach DNeuG: Die Teilapplikation VABH aus der Lösungsbeschreibung wurde entfernt, da die Korrektur nicht über eine Teilapplikation aktiviert wird
Hinweis 2254368 – Übersteuerung Überleitung DNeuG / Dienstrecht bei Dynamisierung Kürzung § 57 BeamtVG: Durch diese Erweiterung würde generell unabhängig von der Personalnummer ein Wechsel der Tarifinformationen 35 20 nach 45 25 zum 1.1.2011 definiert und bei der Dynamisierung des Kürzungsbetrages berücksichtigt 
Hinweis 2259044 – Fehlerhafte Dialogverprobung IT0786 – IT0021: Beim Kopieren eines bestehenden IT 0786 Satzes wird die Fehlermeldung „Für Kind .. Kein Infotyp Familie im Zeitraum … – …. Vorhanden“ (Meldungsnummer 5Z480) ausgegeben. Dies wird hiermit korrigiert 
Hinweis 2264681 – unzureichende Fehlermeldung in Zuschlagsberechnung (Berechnungsmodul P50): Die Korrektur wird mit der Teilapplikation VABH aktiviert 
Hinweis 2265323 – Vom Dienstrecht abhängige Texte im Überblick der Personalstammdaten nicht korrekt: Fehler wird korrigiert

Zusatzversorgung 
Hinweis 2254308 – Fehlerhafte Schätzung des stfr. Umlagenkontingents § 3 Nr. 56 EStG: Programmkorrektur

Bescheinigungen 
Hinweis 2260481 – Entgeltbescheinigung Pflegeunterstützungsgeld: Korrekturen und Erweiterungen 3: Korrekturen im Bereich Zeitraumberechnung angepasst
Hinweis 2265600 – Korrekturen Bescheinigungswesen 1/2016: Korrekturen bei : Arbeitsbescheinigungen § 312 SGB III (0021), Bescheinigung über Nebeneinkommen nach § 313 SGB III (0023), Einkommensbescheinigung Arbeitslosengeld II Sozialgeld gem. SGB II (0026) , Verdienstbescheinigung für wohnrechtliche Zwecke WoGG, WoFG, AFWoG (0033)

Abrechnung: Allgemeine Teile
Hinweis 2211516 – Zentrale Funktionalität zum Prüfen von Teilapplikationen: Es gibt eine „deutsche“ und eine „internationale“ Funktionalität, um die Gültigkeit von Teilapplikationen zu prüfen, die inhaltlich dasselbe tun. Dies wird hiermit zentralisiert

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